Liebe Mitarbeiterin,
Lieber Mitarbeiter,
der Coronavirus (COVID-19) hat nun auch Deutschland erreicht und breitet sich weiter aus. Die Meldungen zur Ausbreitung und dem Stand der Vorbeugemaßnahmen überschlagen sich. Deutschland und insbesondere Beschäftigte im Gesundheitswesen halten den Atem an. Nachdem Südkorea die höchste Alarmstufe ausgerufen hat, melden die USA und Australien die ersten Todesopfer. Das Robert-Koch-Institut ändert seine Risikobewertung von “leicht” auf “mäßig”. Weltweit sind aktuell 60 Länder betroffen. In Italien sind mehr als 1.700 Menschen infiziert, deutschlandweit sind es bereits 150 in zehn Bundesländern.
Tips zur Prävention / persönliche Maßnahmen
- häufige Händedesinfektionen
- Händeschütteln vermeiden
- Möglichst großen Abstand zu Anderen einhalten
- Große Menschenansammlungen vermeiden (z. B. Konzerte, Messen, Kinobesuche)
- Reisen in Regionen mit hohen Ansteckungszahlen vermeiden
- Regionales Ausbreitungsgeschehen verfolgen
- Aufklären über Verbreitungswege und Hygienemaßnahmen
Weiterführende Informationen
- “Aktuelle Fallzahlen in Deutschland” (Robert-Koch-Institut)
- “Aktuelle Fallzahlen weltweit” (WHO)
- “Antworten auf häufig gestellte Fragen zum neuartigen Coronavirus” (BZgA)
- “Infektionen vorbeugen: Hygiene schützt” (BZgA)
- “Empfehlungen des Robert Koch-Institutes für die Hygienemaßnahmen und Infektionskontrolle bei Patienten mit bestätigter Infektion” (Robert-Koch-Institut)
- “10 Tipps zur betrieblichen Pandemieplanung” (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung – Spitzenverband)
Bitte bewahre Ruhe und versuche, die allgemeine Panikmache als “Profi” nicht zu unterstützen. Zwar handelt es sich auf globaler Ebene um eine sich sehr dynamisch entwickelnde und ernst zu nehmende Situation mit teilweise schweren und tödlichen Krankheitsverläufen, jedoch verläuft eine Erkrankung in den allermeisten Fällen nur “mild” bis “mäßig”.
Dein anbosa-Team
p.s.: Lies bitte auch unseren älteren Beitrag zum Coronavirus.