Wir stellen vor: unsere neuen, haarigen Mitarbeiter im Büro

Wir möchten euch gerne unsere haarigsten Team-Mitglieder vorstellen. Haarig? Ganz richtig! Denn, die Rede ist von unseren zwei Bürohunden Leo und Vuki. Erfahre mehr über die Neuzugänge und wie sie unseren Büroalltag verändert haben.

Wir stellen vor: unsere neuen, haarigen Mitarbeiter im Büro

Wir stellen vor: Leo & Vuki

Leo und Vuki sind Brüder. Die Vierbeiner sind reinrassige Zwergspitze und mitlerweile sieben Monate jung. Was die zwei eint, ist ihr volles Haar. 🙂 Hat man die Finger erst einmal in ihre Felle gesteckt, möchte man sie so schnell nicht wieder herausziehen. Denn sie sind mega dicht und fluffig. Beim Fell hören die Gemeinsamkeiten aber auch schon auf. Unsere haarigen Neuzugänge sehen nämlich nicht nur total verschieden aus – sie haben auch völlig unterschiedliche Charaktere.

Leo

Bürohund Leo

Leo ist der jüngere von beiden. Manchmal ist er total verspielt und manchmal eine echte Diva. Er legt sich für regelmäßige Powernappings gerne an einen ruhigen Ort. Er mag es überhaupt nicht, wenn er im Schlaf gestreichelt wird. Tut das jemand, steht er ruckartig auf, knurrt, schielt mit verschlafenem Auge zum Störenfried und lässt sich schließlich weit entfernt erneut zum Schlafen fallen. Ist der Kleine wach, kann man seine unbändige Energie bestaunen. Trotz seiner Größe ist er sehr flink. Hat er seine “fünf Minuten”, sprintet er von einem Büro zum anderen. Dabei sorgt er für jede Menge Lacher und Freude bei den Anwesenden.

Vuki

Bürohund Vuki

Vuki (serbisch und kroatisch bedeutet Vuk “Wolf”) ist der Erstgebohrene. Er ist deutlich größer und schwerer als Leo. Vuki ist immer überlegt und lässt die Blicke nie von den Menschen in seiner Nähe. Denn er möchte auf gar keinen Fall einen Befehl verpassen und das dazugehörige Lob. Anders als Leo, kennt Vuki schon jede Menge Befehle. Vuki holt zum Beispiel Stöckchen, macht “Sitz” und kommt sobald er gerufen wird, angelaufen. Unser “Wölfchen” strahlt immer Ruhe aus. Genau das macht ihn bei allen Mitarbeitenden und Besucherinnen und Besuchern beliebt. Vuki ist für jedes Leckerlie zwischendurch dankbar und stopft sich ungebremst die Backen voll. Genauso, wie Leo, legt er sich gerne auf den Rücken, um sich den Bauch kraulen zu lassen.

Interview mit dem Herrchen

Wir haben Boban interviewt und das Herrchen dazu befragt, wie er auf den Hund gekommen ist, welche Vorbereitungen getroffen werden mussten und was das Hundehalterdasein für das tägliche Arbeitsleben bedeutet.

Boban, Deine Pfiffis sind seit knapp zehn Wochen bei uns. Sie haben sich gut eingelebt. Wann bist du auf den Hund gekommen, also wann hast du das erste Mal darüber nachgedacht, dir einen Hund zuzulegen oder besser gefragt, gleich zwei?

Boban: Das war Ende 2021. Ich hatte mir aber schon vor längerem einen Hund gewünscht. Soweit ich mich zurück erinnere, hatten wir in meiner Familie schon immer Hunde. Auch in meinem Freundeskreis sind Hunde keine Seltenheit. Irgendwann wollte ich dann auch einen Hund. Und weil die Züchterin, von der ich den Leo bekommen habe, auch den Vuki “loswerden” wollte, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, auch ihn aufzunehmen. Außerdem ist es gar nicht verkehrt, wenn die zwei immer einen vierbeinigen Spielkameraden um sich herum haben.

Wie vereinbart sich das Leben mit Hunden mit dem Arbeitsleben?

Boban: Ich habe großes Glück, dass ich im Büro arbeite und Hunde dort erlaubt sind. Davon abgesehen, sind die zwei Brüder stubenrein, pflegeleicht und total entspannt. Sie lieben es durch die Büros zu laufen und alles zu beobachten. Wenn ich einmal keine Zeit für die Gassirunde habe, dann kümmern sich die Kolleginnen und Kollegen darum. Das ist großartig und ich muss mich an dieser Stelle ganz dolle bei allen für die Unterstützung bedanken.

Wie werden die Hunde von den Mitarbeitenden, Bewerberinnen und Bewerbern und Gästen aufgenommen?

Boban: Bevor ich die Hunde aufgenommen habe, habe ich mit allen Mitarbeitenden gesprochen. Ich wollte sichergehen, dass niemand Angst vor Hunden hat oder eine Hundehaarallergie. Weil keiner der Kolleginnen und Kollegen Einwände hatte, war der Weg frei die zwei. Mitlerweile sind alle Mitarbeitenden sehr glücklich über die zwei Zwergspitze und ihre witzige Art. Es ist schon interessant, wie sie die Büroatmosphäre nur durch ihre bloße Anwesenheit verändert haben. Auch bei unseren externen Mitarbeitenden, Bewerberinnen, Bewerbern und Gästen kommen die zwei gut an. Sie brechen das Eis und man kommt schneller ins Gespräch.

Wie strukturierst du jetzt deinen Tag, bzw. wie hat sich dein Tagesablauf verändert?

Boban: Seit ich auf den Hund gekommen bin, hat sich mein Tagesablauf positiv verändert. Weil beide auch relativ lange schlafen und sich meinem Leben anpassen, muss ich nicht früher aufstehen. Ansonsten trinke ich kurz meinen Kaffee, bevor ich mit beiden auf die erste Gassirunde srtarte. Da habe ich morgens gleich Bewegung. Dadurch werde ich schneller wach und ich merke, dass mir das richtig Spaß macht. Während des Tages im Büro gehe ich in regelmäßgen Abständen mit den zwei Hunden Gassi. Dabei kann ich zwischendurch sehr gut herunter fahren und bekomme den Kopf frei vom Dispositions-Alltag. Vor den Hunden habe ich regelmäßig 12 bis 14 Stunden durchgearbeitet. Das ist keine Seltenheit für Mitarbeitende in der Disposition bei einem Personaldienstleister. Jetzt gibt es zwischendurch mehrere kleinere Zwangs-Auszeiten. Seit dem bin ich – wie gesagt – deutlich produktiver und mir gelingt die Disposition unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Zeitarbeit Pflege deutlich besser.

Noch einmal zurück zum Büroalltag. Was hat sich im Büro durch die Anwesenheit der Hunde verändert?

Boban: Ich würde sagen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die Hunde entspannter sind. Leo verbreitet durch seine witzige Art regelmäßig gute Laune. Vuki beobachtet eher die Stimmung in den jeweiligen Büros. Ist es stressig, bringt er sein Lieblingsspielzeug und versucht mit “Stöckchen holen” abzulenken.

Letze Frage: Was machen die zwei den ganzen Tag im Büro?

Boban: Im Prinzip fahren sie die Stressvermeidungstaktik. Deshalb haben sie im Unternehmen die Position als Stresskiller eingenommen. Das ist wirklich lustig ansehen: Wer gestresst ist, wird von den “Kindern” besucht. Ganz uneigennützig bieten sie sich dann zum Streicheln an und im Handumdrehen ist das Negative vergessen.

In eigener Sache

Falls du eine Pflegekraft oder Pflegefachkraft bist und berufliche Veränderung suchst, kannst du uns gerne besuchen. Dann hast du die Gelegenheit unsere haarigen Kollegen kennen zu lernen. Schaue gerne einmal hier nach den Konditionen und Rahmenbedingungen, die anbosa dir in der Zeitarbeit Pflege bieten. Passt das für dich? Prima. Rufe uns gleich an oder schreibe uns eine E-Mail und du erfährst, wie es weitergeht.